Im Rahmen der Interkulturellen Wochen in Chemnitz, machte Christine Heyne mit ihrem autobiographisch geprägten Roman „Lebenswege“ in unserem Stadtteiltreff in Wittgensdorf Halt. Bereits vor zwei Jahren begeisterte sie mit ihrem Roman „Das Franzosenkind“ die Besucher*innen des Stadtteiltreffs. Und auch diesmal waren die Zuhörer*innen von ihren Worten gefesselt. Sie selbst sagt, dass sie von dem Echo auf diese zwei Bücher mit seinen geschichtlichen Hintergründen, in der Zeit vor und nach dem zweiten Weltkrieg, als Hobbyautorin nicht gerechnet hat. Aber viele Gleichaltrige fühlen sich angesprochen, erzählen aus ihrem Leben, und auch dafür ist immer Raum bei ihren Buchlesungen.