BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//TYPO3/NONSGML Calendarize//EN BEGIN:VEVENT UID:calendarize-wanderung-in-den-zeisigwald-20231224 DTSTAMP:20240328T194508Z DTSTART:20231224T120000Z SUMMARY:Wanderung in den Zeisigwald DESCRIPTION:Im einst im Tagebau der berühmteste und begehrteste Steinme tzstein der Mark Meißen und der späteren mitteldeutschen sächsischen Lä nder abgebaut. Hunderte von Steinmetzen gewannen auf der Hilbersdorfer Flu r den Hilbersdorfer Porphyrtuff\, den „saxa kemniziana“\, den der eins tige Chemnitzer Bürgermeister Georgius Agricola ausführlichst wissensc haftlich und kunstwissenschaftlich beschrieb und bewarb. Die Tagebaue wurd en seit dem 19. Jahrhundert mit viel Handarbeit mit Erde aufgefüllt. Nach und nach wurde ein großer Landschaftspark\, der heutige Zeisigwald\, ang elegt. Die größte Grünanlage der Stadt zählt so zu den ersten europäi schen Tagebaurekultivierungen. Als Bürgerpark diente der Zeisigwald der N aherholung von Arbeiterfamilien aus Neuhilbersdorf und dem Sonnenberg. Vie r Gaststätten wurden errichtet\, mehrere Picknick- und Spielplätze\, vie r Freibäder\, ein Aussichtsturm\, eine doppelspurige und elektrisch beleu chtete Rodelbahn von über 3 km Länge und vieles mehr. Die gesamte Vegeta tion\, alle Bäume\, Teiche und Bachläufe sind künstlich angelegt worden .\nKlingt das nicht interessant für gleich mehrere Ausflüge in den Zeisi gwald? Ich lade Sie dazu ein. Treff ist jeden Sonntag um 13 Uhr vor der Ei nfahrt zur Zeisigwaldschänke. Für Mitglieder der Volkssolidarität beträ gt der Unkostenbeitrag für die dreistündige Führung 2\,50 €. X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
Im einst im  \;Tagebau der berühmtest e und begehrteste Steinmetzstein der Mark Meißen und der späteren mittel deutschen sächsischen Länder abgebaut. Hunderte von Steinmetzen gewannen auf der Hilbersdorfer Flur den Hilbersdorfer Porphyrtuff\, den „saxa ke mniziana“\, den der einstige Chemnitzer  \;Bürgermeister Georgius A gricola ausführlichst wissenschaftlich und kunstwissenschaftlich beschrie b und bewarb. Die Tagebaue wurden seit dem 19. Jahrhundert mit viel Handar beit mit Erde aufgefüllt. Nach und nach wurde ein großer Landschaftspark \, der heutige Zeisigwald\, angelegt. Die größte Grünanlage der Stadt z ählt so zu den ersten europäischen Tagebaurekultivierungen. Als Bürgerp ark diente der Zeisigwald der Naherholung von Arbeiterfamilien aus Neuhilb ersdorf und dem Sonnenberg. Vier Gaststätten wurden errichtet\, mehrere P icknick- und Spielplätze\, vier Freibäder\, ein Aussichtsturm\, eine dop pelspurige und elektrisch beleuchtete Rodelbahn von über 3 km Länge und vieles mehr. Die gesamte Vegetation\, alle Bäume\, Teiche und Bachläufe sind künstlich angelegt worden.
\nKlingt das nicht interessant für
gleich mehrere Ausflüge in den Zeisigwald? Ich lade Sie dazu ein. Treff
ist jeden Sonntag um 13 Uhr vor der Einfahrt zur Zeisigwaldschänke. Für
Mitglieder der Volkssolidarität beträgt der Unkostenbeitrag für die dre
istündige Führung 2\,50 €.
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